Garage Müller AG, Herznach
Der Präsident und sein Garagist
6. September 2021 agvs-upsa.ch – Herznach im Fricktal, 1600 Einwohnerinnen und Einwohner und eine AGVS-Garage. Die Garage Müller AG von Inhaber André Müller kümmert sich um den Wagenpark der Familie Wernli, seit diese nach Herznach zog.
Urs Wernli unterhält sich gerne mit seinem Garagisten André Müller über das Autogewerbe. Foto: AGVS-Medien
sco. Zwei Ford Kuga, ein Ford Fiesta sowie ein Ssangyong Rexton gehören den Wernlis. Der Ssangyong fungiert dabei als Arbeitstier, das vor allem als Zugmaschine für die Pferde zum Einsatz kommt. Wer mit Pferden zu tun hat, der weiss, dass das koreanische SUV zwar hie und da an eigenartigen Stellen klappert und über einen Federkomfort aus den frühen 1980er-Jahren verfügt, aber punkto Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar ist.
Preis und Leistung sind für Urs Wernli durchaus entscheidende Kriterien bei der Wahl des fahrbaren Untersatzes. «Das Verhältnis ist bei kaum einer anderen Marke besser», sagte er, als er mit seinem neuen Ford Kuga für eine Besprechung bei der Kommunikationsagentur Viva in Zürich vorgefahren war und von einem Journalisten am AGVS-Newsdesk auf sein neues Auto angesprochen wurde. Das Kuga-Doppelpack hat ebenfalls einen tierischen Hintergrund: Als Hundebesitzer sind die Wernlis auf Autos angewiesen, die genügend Platz bieten und keine allzu hohe Ladekante haben.
Dass Urs Wernli vor mehr als zehn Jahren von BMW auf Ford umstieg, hat seinen Grund in der Ford-Vertretung von André Müller in Herznach. Der Betrieb mit acht Mitarbeitenden vertritt die Marke seit über 50 Jahren. Gegründet im Jahr 1967 von Franz Müller, führt dessen Sohn André die Geschicke des Familienbetriebs. «Urs Wernli ist ein sehr unkomplizierter, einfacher, sympathischer Kunde», beschreibt André Müller den AGVS-Zentralpräsidenten. Ab und zu schaue er spontan im Betrieb vorbei, um mit Garagist Müller einen Espresso zu trinken, über Gott, die Welt und vor allem das Autogewerbe zu sprechen. Ohne Nähe zum Mitglied lässt sich ein Verband nicht erfolgreich führen – und diese Nähe, dieses offene Ohr für die Sorgen und Anliegen der Garagisten zeichnen Urs Wernli aus.
Für die Arbeit, die Urs Wernli in den letzten 18 Jahren geleistet hat, findet André Müller ausschliesslich lobende Worte: «Seit Urs Wernli den Verband führt, hat er sich nur positiv entwickelt. Sowohl gegenüber den Mitgliederbetrieben wie auch gegenüber der Öffentlichkeit hat er den Verband deutlich profiliert. Als Mitglied weiss man, dass der Verband für uns einsteht.» Bei den Importeuren sei dies leider nicht mehr so klar, fügt André Müller noch bei.
Im Laufe der Jahre ist die Beziehung zwischen Garagist und Präsident weit über das geschäftliche gewachsen. Zahlreiche Espressos und viele Gespräche haben zu einer grossen gegenseitigen Wertschätzung geführt. Als «stets gepflegt, zuvorkommend, nett und freundlich» beschreibt André Müller seinen langjährigen Kunden, mit dem er ab und zu einen Jass klopft. Beim Schieber mit französischen Karten wird nicht nur um die Ehre gespielt, sondern immer auch um Geld – wenngleich mit überschaubaren Einsätzen. «Einen Franken pro Strich», ergänzt André Müller. Nach 18 Jahren zieht sich Urs Wernli aus AGVS-Zentralpräsident zurück. Was bleibt, ist die Dankbarkeit vieler AGVS-Mitglieder wie André Müller. Was kommt, wird mehr Zeit für die Familie sein, für lange Spaziergänge mit dem Hund, fürs Golfen und Jassen. Was bleibt: Die Einladung von André Müller zum Espresso in seiner Garage. «Urs Wernli ist immer willkommen.»
Urs Wernli unterhält sich gerne mit seinem Garagisten André Müller über das Autogewerbe. Foto: AGVS-Medien
sco. Zwei Ford Kuga, ein Ford Fiesta sowie ein Ssangyong Rexton gehören den Wernlis. Der Ssangyong fungiert dabei als Arbeitstier, das vor allem als Zugmaschine für die Pferde zum Einsatz kommt. Wer mit Pferden zu tun hat, der weiss, dass das koreanische SUV zwar hie und da an eigenartigen Stellen klappert und über einen Federkomfort aus den frühen 1980er-Jahren verfügt, aber punkto Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar ist.
Preis und Leistung sind für Urs Wernli durchaus entscheidende Kriterien bei der Wahl des fahrbaren Untersatzes. «Das Verhältnis ist bei kaum einer anderen Marke besser», sagte er, als er mit seinem neuen Ford Kuga für eine Besprechung bei der Kommunikationsagentur Viva in Zürich vorgefahren war und von einem Journalisten am AGVS-Newsdesk auf sein neues Auto angesprochen wurde. Das Kuga-Doppelpack hat ebenfalls einen tierischen Hintergrund: Als Hundebesitzer sind die Wernlis auf Autos angewiesen, die genügend Platz bieten und keine allzu hohe Ladekante haben.
Dass Urs Wernli vor mehr als zehn Jahren von BMW auf Ford umstieg, hat seinen Grund in der Ford-Vertretung von André Müller in Herznach. Der Betrieb mit acht Mitarbeitenden vertritt die Marke seit über 50 Jahren. Gegründet im Jahr 1967 von Franz Müller, führt dessen Sohn André die Geschicke des Familienbetriebs. «Urs Wernli ist ein sehr unkomplizierter, einfacher, sympathischer Kunde», beschreibt André Müller den AGVS-Zentralpräsidenten. Ab und zu schaue er spontan im Betrieb vorbei, um mit Garagist Müller einen Espresso zu trinken, über Gott, die Welt und vor allem das Autogewerbe zu sprechen. Ohne Nähe zum Mitglied lässt sich ein Verband nicht erfolgreich führen – und diese Nähe, dieses offene Ohr für die Sorgen und Anliegen der Garagisten zeichnen Urs Wernli aus.
Für die Arbeit, die Urs Wernli in den letzten 18 Jahren geleistet hat, findet André Müller ausschliesslich lobende Worte: «Seit Urs Wernli den Verband führt, hat er sich nur positiv entwickelt. Sowohl gegenüber den Mitgliederbetrieben wie auch gegenüber der Öffentlichkeit hat er den Verband deutlich profiliert. Als Mitglied weiss man, dass der Verband für uns einsteht.» Bei den Importeuren sei dies leider nicht mehr so klar, fügt André Müller noch bei.
Im Laufe der Jahre ist die Beziehung zwischen Garagist und Präsident weit über das geschäftliche gewachsen. Zahlreiche Espressos und viele Gespräche haben zu einer grossen gegenseitigen Wertschätzung geführt. Als «stets gepflegt, zuvorkommend, nett und freundlich» beschreibt André Müller seinen langjährigen Kunden, mit dem er ab und zu einen Jass klopft. Beim Schieber mit französischen Karten wird nicht nur um die Ehre gespielt, sondern immer auch um Geld – wenngleich mit überschaubaren Einsätzen. «Einen Franken pro Strich», ergänzt André Müller. Nach 18 Jahren zieht sich Urs Wernli aus AGVS-Zentralpräsident zurück. Was bleibt, ist die Dankbarkeit vieler AGVS-Mitglieder wie André Müller. Was kommt, wird mehr Zeit für die Familie sein, für lange Spaziergänge mit dem Hund, fürs Golfen und Jassen. Was bleibt: Die Einladung von André Müller zum Espresso in seiner Garage. «Urs Wernli ist immer willkommen.»
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