Neue E-Klasse erstes autonomes Serienauto
8. Januar 2016 agvs-upsa.ch - Die neue Mercedes E-Klasse ist das erste Serienauto der Welt, das die Testlizenz für autonomes Fahren erhält. Drei Fahrzeuge der neuen Baureihengeneration wurde dafür im US-Bundesstaat Nevada zugelassen.
Um autonome Fahrfunktionen zu testen, mussten Erprobungsfahrzeuge bislang aufwändig mit spezieller Hard- und Software ausgerüstet werden. Dazu gehörten unter anderem zusätzliche Sensoren, eine modifizierte Lenkung und ein adaptiertes ESP. Bei der Mercedes-Benz E-Klasse ist das anders: Die Serienversion ist bereits umfassend mit intelligenter Technik ausgestattet.
Der autonome Testbetrieb ist auf allen Interstates und State Highways in Nevada erlaubt, nur beim Abbiegen sowie beim Auf- und Abfahren müssen die Fahrer selbst steuern.
Der Bundesstaat Nevada hat bereits im Juni 2011 Regelungen für autonomes Fahren verabschiedet und gilt damit als Vorreiter. Strassennetz, Szenerie und Verkehrsaufkommen im Wüstenstaat repräsentieren gut die Verkehrssituation in den USA.
Die neue E-Klasse darf autonom durch Nevada cruisen: Mercedes-Entwicklungsvorstand Dr. Thomas Weber (l.) und Gouverneur Brian Sandoval.
Um autonome Fahrfunktionen zu testen, mussten Erprobungsfahrzeuge bislang aufwändig mit spezieller Hard- und Software ausgerüstet werden. Dazu gehörten unter anderem zusätzliche Sensoren, eine modifizierte Lenkung und ein adaptiertes ESP. Bei der Mercedes-Benz E-Klasse ist das anders: Die Serienversion ist bereits umfassend mit intelligenter Technik ausgestattet.
Der autonome Testbetrieb ist auf allen Interstates und State Highways in Nevada erlaubt, nur beim Abbiegen sowie beim Auf- und Abfahren müssen die Fahrer selbst steuern.
Der Bundesstaat Nevada hat bereits im Juni 2011 Regelungen für autonomes Fahren verabschiedet und gilt damit als Vorreiter. Strassennetz, Szenerie und Verkehrsaufkommen im Wüstenstaat repräsentieren gut die Verkehrssituation in den USA.
Die neue E-Klasse darf autonom durch Nevada cruisen: Mercedes-Entwicklungsvorstand Dr. Thomas Weber (l.) und Gouverneur Brian Sandoval.