Verkaufszahlen Juli
Fast ein Drittel des Vor-Pandemie-Volumens weggebrochen
8. August 2022 agvs-upsa.ch – Fast 20 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr wurden im Juli immatrikuliert. 15'656 Personenwagen sind vergangenen Monat auf die Strassen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein gekommen. Besonders beliebt waren Fahrzeugmodelle im Bereich der Kompakt-SUV.
Quelle: VW
pd/mfi. Die Lieferschwierigkeiten bei Neufahrzeugen haben den Schweizer Automarkt immer noch fest im Griff. 19,4 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat gelangten im Monat Juli auf Schweizer Strassen. Fehlende Halbleiterprodukte und Unterbrechungen in den Logistikketten beeinträchtigen nach wie vor die Produktion bei den Automobilherstellern und die Auslieferung der Fahrzeuge. Insgesamt liegt der Markt für neue Personenwagen nach sieben Monaten 13 Prozent hinter den Vorjahreszahlen zurück. «Fast ein Drittel des Vor-Pandemie-Volumens ist weggebrochen», rechnet Auto-Schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik vor. «Dieser Marktrückgang hat enorme negative Auswirkungen für diverse Akteure in der Schweizer Automobilbranche, von Zulieferbetrieben über Importeure bis zu Vertragshändlern und Garagen. Zudem müssen sich Kundinnen und Kunden leider auch weiterhin auf längere Lieferfristen einstellen.» Besserung sei wohl erst gegen Ende des Jahres und für 2023 in Sicht, so Christoph Wolnik weiter.
Quelle: Auto-Schweiz
Der VW-Konzern legt in der Monatsstatistik vom Juli deutlich zu: Von den zehn meistverkauften Automodellen stammen sechs aus der Produktion des deutschen Automobilherstellers. Ebenfalls beachtlich: Sechs von zehn Fahrzeugen sind Kompakt-SUV. Den Spitzenplatz belegt hierbei der VW Tiguan mit 332 Neuimmatrikulationen. Der Kompakt-SUV, dessen Kunstname «Tiguan» sich aus den Begriffen Tiger und Leguan zusammensetzt, befindet sich in der Jahres-Modellstatistik von Auto-Schweiz seit längerem unter den 15 meistverkauften Modellen. Auf dem zweiten Platz positioniert sich mit 40 weniger verkauften Einheiten der Publikumsliebling Skoda Octavia, dicht gefolgt vom VW T-Roc, dem zweiten SUV von Volkswagen.
Quelle: Auto-Schweiz
Quelle: VW
pd/mfi. Die Lieferschwierigkeiten bei Neufahrzeugen haben den Schweizer Automarkt immer noch fest im Griff. 19,4 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat gelangten im Monat Juli auf Schweizer Strassen. Fehlende Halbleiterprodukte und Unterbrechungen in den Logistikketten beeinträchtigen nach wie vor die Produktion bei den Automobilherstellern und die Auslieferung der Fahrzeuge. Insgesamt liegt der Markt für neue Personenwagen nach sieben Monaten 13 Prozent hinter den Vorjahreszahlen zurück. «Fast ein Drittel des Vor-Pandemie-Volumens ist weggebrochen», rechnet Auto-Schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik vor. «Dieser Marktrückgang hat enorme negative Auswirkungen für diverse Akteure in der Schweizer Automobilbranche, von Zulieferbetrieben über Importeure bis zu Vertragshändlern und Garagen. Zudem müssen sich Kundinnen und Kunden leider auch weiterhin auf längere Lieferfristen einstellen.» Besserung sei wohl erst gegen Ende des Jahres und für 2023 in Sicht, so Christoph Wolnik weiter.
Platz | Marke | Modell | Anzahl |
1 | VW | Tiguan | 332 |
2 | Skoda | Octavia | 292 |
3 | VW | T-Roc | 290 |
4 | VW | Golf | 252 |
5 | Mercedes-Benz | GLC-Klasse | 249 |
6 | Dacia | Sandero | 247 |
7 | Skoda | Karoq | 242 |
8 | Dacia | Duster | 241 |
9 | Audi | Q3 | 240 |
10 | Volvo | XC60 | 237 |
Quelle: Auto-Schweiz
Der VW-Konzern legt in der Monatsstatistik vom Juli deutlich zu: Von den zehn meistverkauften Automodellen stammen sechs aus der Produktion des deutschen Automobilherstellers. Ebenfalls beachtlich: Sechs von zehn Fahrzeugen sind Kompakt-SUV. Den Spitzenplatz belegt hierbei der VW Tiguan mit 332 Neuimmatrikulationen. Der Kompakt-SUV, dessen Kunstname «Tiguan» sich aus den Begriffen Tiger und Leguan zusammensetzt, befindet sich in der Jahres-Modellstatistik von Auto-Schweiz seit längerem unter den 15 meistverkauften Modellen. Auf dem zweiten Platz positioniert sich mit 40 weniger verkauften Einheiten der Publikumsliebling Skoda Octavia, dicht gefolgt vom VW T-Roc, dem zweiten SUV von Volkswagen.
Quelle: Auto-Schweiz
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