DV-Begrüssungsrede von Urs Wernli
«Es war noch nie spannender, im Autogewerbe zu arbeiten»
8. September 2021 agvs-upsa.ch – Applaus brandete im Classic Car Center in Safenwil auf. In seiner Begrüssungsrede zur 44. Delegiertenversammlung des AGVS appellierte Zentralpräsident Urs Wernli an die Solidarität innerhalb der Branche und lobte die optimistische Grundeinstellung vieler Unternehmerinnen und Unternehmer im Autogewerbe.
Urs Wernli bedankte sich bei den Delegierten für das Vertrauen, das dem AGVS über all die Jahre entgegengebracht wurde. Quelle: AGVS-Medien
mig. Die Begrüssungsrede des abtretenden AGVS-Zentralpräsidenten Urs Wernli war eine gelungene Mischung aus kurzweiligem Rückblick, den gegenwärtigen Perspektiven und den Zukunftsaussichten. Er verwies zudem darauf, dass sich der AGVS vom Interessensvertreter der Garagisten zum Verband der Garagisten als Mobilitätsdienstleister gewandelt hat. «Und so, wie sich der Garagist als Dienstleister gegenüber seinen Kunden versteht, so versteht sich sein Branchenverband dem Mitglied gegenüber als Dienstleister – mit derselben Zuvorkommenheit, Seriosität und mit der gleichen Absicht, nämlich Zufriedenheit zu schaffen.»
Seine 18-jährige Amtszeit als Zentralpräsident bezeichnete Urs Wernli als Privileg. Freude bereitet ihm die Vitalität des Gewerbes: «Wir registrieren praktisch gleich viele Betriebe in unserem Verband wie noch vor Jahren. Das hat damit zu tun, dass im Autogewerbe viele sehr kompetente Geschäftsleute und Fachkräfte für den wirtschaftlichen Erfolg sorgen.» Ein Lob, das die 280 Anwesenden in Safenwil dankbar entgegennahmen. Urs Wernli zeigte sich beeindruckt über die an den Tag gelegte Widerstandskraft – «trotz Corona, trotz anhaltenden Lieferschwierigkeiten und trotz einer politisch-ideologisch geprägten Stimmung, die unser Gewerbe und die Produkte, die wir verkaufen und unterhalten, unsachgemäss an den Pranger stellen».
In herausfordernden Zeiten hilft eine optimistische Grundeinstellung und diese spürt Urs Wernli in zahlreichen Gesprächen mit Unternehmerinnen und Unternehmern im Autogewerbe. «Mir scheint, dass es kaum je zuvor spannender war im Autogewerbe zu arbeiten», nahm er den Optimismus auf. Das Produkteportfolio sei noch nie breiter gewesen, Autos noch nie sicherer und bequemer und die Kunden bräuchten mehr Beratung. «Im Grunde sind wir sehr privilegiert, in einer solch spannenden Branche zu arbeiten. Auch weil der motorisierte Individualverkehr kein Auslauf-, sondern ein Zukunftsmodell ist. Er entspricht auf ideale Weise dem menschlichen Grundbedürfnis nach Mobilität, Flexibilität und Freiheit.»
Damit Schwierigkeiten weiterhin gemeinsam gemeistert werden können, appellierte Urs Wernli in seiner Begrüssungsrede an die Solidarität innerhalb der Branche. «Nur wenn wir alle zusammenstehen – und dazu gehören selbstverständlich auch die Importeure, die Zulieferbetriebe und unsere Partnerorganisationen – nur dann wird aus einzelnen Stimmen eine starke. Ihr Verband hat sich immer als Brückenbauer verstanden – und wird das weiterhin tun.»
Urs Wernli bedankte sich bei den Delegierten für das Vertrauen, das dem AGVS über all die Jahre entgegengebracht wurde. Quelle: AGVS-Medien
mig. Die Begrüssungsrede des abtretenden AGVS-Zentralpräsidenten Urs Wernli war eine gelungene Mischung aus kurzweiligem Rückblick, den gegenwärtigen Perspektiven und den Zukunftsaussichten. Er verwies zudem darauf, dass sich der AGVS vom Interessensvertreter der Garagisten zum Verband der Garagisten als Mobilitätsdienstleister gewandelt hat. «Und so, wie sich der Garagist als Dienstleister gegenüber seinen Kunden versteht, so versteht sich sein Branchenverband dem Mitglied gegenüber als Dienstleister – mit derselben Zuvorkommenheit, Seriosität und mit der gleichen Absicht, nämlich Zufriedenheit zu schaffen.»
Seine 18-jährige Amtszeit als Zentralpräsident bezeichnete Urs Wernli als Privileg. Freude bereitet ihm die Vitalität des Gewerbes: «Wir registrieren praktisch gleich viele Betriebe in unserem Verband wie noch vor Jahren. Das hat damit zu tun, dass im Autogewerbe viele sehr kompetente Geschäftsleute und Fachkräfte für den wirtschaftlichen Erfolg sorgen.» Ein Lob, das die 280 Anwesenden in Safenwil dankbar entgegennahmen. Urs Wernli zeigte sich beeindruckt über die an den Tag gelegte Widerstandskraft – «trotz Corona, trotz anhaltenden Lieferschwierigkeiten und trotz einer politisch-ideologisch geprägten Stimmung, die unser Gewerbe und die Produkte, die wir verkaufen und unterhalten, unsachgemäss an den Pranger stellen».
In herausfordernden Zeiten hilft eine optimistische Grundeinstellung und diese spürt Urs Wernli in zahlreichen Gesprächen mit Unternehmerinnen und Unternehmern im Autogewerbe. «Mir scheint, dass es kaum je zuvor spannender war im Autogewerbe zu arbeiten», nahm er den Optimismus auf. Das Produkteportfolio sei noch nie breiter gewesen, Autos noch nie sicherer und bequemer und die Kunden bräuchten mehr Beratung. «Im Grunde sind wir sehr privilegiert, in einer solch spannenden Branche zu arbeiten. Auch weil der motorisierte Individualverkehr kein Auslauf-, sondern ein Zukunftsmodell ist. Er entspricht auf ideale Weise dem menschlichen Grundbedürfnis nach Mobilität, Flexibilität und Freiheit.»
Damit Schwierigkeiten weiterhin gemeinsam gemeistert werden können, appellierte Urs Wernli in seiner Begrüssungsrede an die Solidarität innerhalb der Branche. «Nur wenn wir alle zusammenstehen – und dazu gehören selbstverständlich auch die Importeure, die Zulieferbetriebe und unsere Partnerorganisationen – nur dann wird aus einzelnen Stimmen eine starke. Ihr Verband hat sich immer als Brückenbauer verstanden – und wird das weiterhin tun.»
Die Ehrengästen an der 44. Delegiertenversammlung
Urs Wernli richtete zu Beginn einige Grussworte an die Ehrengäste. Das Erscheinen von Jürgen Karpinski, Präsident ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, hob er besonders hervor – gerade auch wegen der gleichzeitig stattfindenden IAA in München.
Roland Ayer, Ehrenpräsident AGVS
Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv Schweiz. Gewerbeverband
Ständerat Thierry Burkhart, Präsident ASTAG
Ständerätin Johanna Capany
Grossratspräsident des Kantons AG, Pascal Furer
Altnationalrat Markus Hutter, Verwaltungsratspräsident ESA
Nationalrat Benjamin Giezendannzer
Peter Goetschi, Zentralpräsident TCS
Daniel Hofer, Präsident Avenergy Suisse
Nationalrat Thomas Hurter, Präsident ACS und strasseschweiz
Jürgen Karpinski, Präsident ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Marcel Guerry, Vizepräsident auto-schweiz
Heinz Oertle, Präsident AK MOBIL
Helmut Ruhl, Vizepräsident auto-schweiz
Nationalrätin Daniela Schneeberger
Peter Sommer, Zentralpräsident 2-Rad-Schweiz
Felix Wyss, Zentralpräsident carrosserie suisse
Urs Wernli richtete zu Beginn einige Grussworte an die Ehrengäste. Das Erscheinen von Jürgen Karpinski, Präsident ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, hob er besonders hervor – gerade auch wegen der gleichzeitig stattfindenden IAA in München.
Roland Ayer, Ehrenpräsident AGVS
Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv Schweiz. Gewerbeverband
Ständerat Thierry Burkhart, Präsident ASTAG
Ständerätin Johanna Capany
Grossratspräsident des Kantons AG, Pascal Furer
Altnationalrat Markus Hutter, Verwaltungsratspräsident ESA
Nationalrat Benjamin Giezendannzer
Peter Goetschi, Zentralpräsident TCS
Daniel Hofer, Präsident Avenergy Suisse
Nationalrat Thomas Hurter, Präsident ACS und strasseschweiz
Jürgen Karpinski, Präsident ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Marcel Guerry, Vizepräsident auto-schweiz
Heinz Oertle, Präsident AK MOBIL
Helmut Ruhl, Vizepräsident auto-schweiz
Nationalrätin Daniela Schneeberger
Peter Sommer, Zentralpräsident 2-Rad-Schweiz
Felix Wyss, Zentralpräsident carrosserie suisse
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