Swiss Automotive Show
Besucherrekord zeichnet sich ab
6. September 2019 agvs-upsa.ch – Tag 1 der Swiss Automotive Show (SAS) ist zu Ende. Um 21.00 Uhr schlossen die Stände, gleichzeitig begann das Konzert von Singer/Songwriterin Shana Pearson. Die Fachmesse steuert auf einen neuen Besucherrekord zu.
Rund 3000 Besucherinnen und Besucher strömten am ersten von zwei Messetagen ins Forum Fribourg. 150 Aussteller aus der Zuliefererbranche für Garagen- und Carrosseriebetriebe präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen auf 9000 Quadratmetern Ausstellungsfläche: vom Reifenhersteller über den Spezialisten für Lackierwerkzeug bis zum Software-Unternehmen. Sie alle finden in Freiburg die Gelegenheit, direkt mit den professionellen Anwendern in den Dialog zu treten. «Für uns ist die SAS eine perfekte Gelegenheit, unseren Bekanntheitsgrad zu steigern», sagt Arjan Dalipi vom Carrosseriekonzept «King of Wheels» stellvertretend für die Vertreter der 150 Aussteller. «Wir können mit den Fachleuten der Branche im direkten Gespräch aufzeigen, dass sich die Felgenreparatur lohnt.»
In ihrer vierten Auflage setzte die SAS in den Bereichen Carrosserie und Lack (K&L) sowie Nutzfahrzeuge neue Themenschwerpunkte. Mit der André Koch AG als Co-Host wurde der K&L-Bereich klar gestärkt. CEO Enzo Santarsiero möchte die SAS nutzen, um Brücken zu bauen zwischen den Herstellern und den Anwendern in der gesamten Autobranche – Carrossiers wie Garagisten.
Enzo Santarsiero.
Sébastien Moix, Marketingdirektor der Swiss Automotive Group (SAG) und Messechef, blickt auf einen sehr lebhaften und erfolgreichen ersten Messetag zurück. Schon vor 11.00 Uhr bildeten sich Menschentrauben vor den Eingängen ins Forum Fribourg und der Besucherstrom riss den ganzen Tag nicht ab. Der Umzug vom SAG-Landeslager in Niederbipp ins moderne, zweckmässige Forum Fribourg hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Die Besucherinnen und Besucher schätzen die Grosszügigkeit der Veranstaltung: Komfortabel ist das Platzangebot im Forum, attraktiv das Rahmenprogramm, das vom Kinderschminken über Autorennen in Virtual Reality bis zu besagtem Konzert am Abend reicht. Und hochstehend ist das Catering, das mit einem feinen Salatbuffet, Pasta, Thaicurry und Fast Food keine Wünsche offenlässt. Alles kostenlos, nota bene.
Zentral jedoch ist und bleibt auch nach dem Umzug nach Freiburg der persönliche Austausch. «Ich habe hier die Gelegenheit, mich über Neuigkeiten in meinem Bereich zu informieren», sagt Jan Kauer vom Pneuhaus Zaugg in Murten. Der Reifenspezialist nutzt die Messe auch für Feedbacks an die Vertreter der zahlreichen Hersteller: «Und nicht zuletzt ist die SAS ein Treffpunkt, um zu fachsimpeln und sich unter Gleichgesinnten zu treffen.» Schliesslich sei die Autobranche in der Schweiz wie eine «grosse Familie».
Der Umzug von Niederbipp nach Freiburg hat die grösste Fachmesse im Schweizer Autogewerbe in eine neue Dimension katapultiert. Mitgenommen hat die SAS ihre bisherigen Qualitäten: Information, Dialog, Spass – und die familiäre Atmosphäre.
Rund 3000 Besucherinnen und Besucher strömten am ersten von zwei Messetagen ins Forum Fribourg. 150 Aussteller aus der Zuliefererbranche für Garagen- und Carrosseriebetriebe präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen auf 9000 Quadratmetern Ausstellungsfläche: vom Reifenhersteller über den Spezialisten für Lackierwerkzeug bis zum Software-Unternehmen. Sie alle finden in Freiburg die Gelegenheit, direkt mit den professionellen Anwendern in den Dialog zu treten. «Für uns ist die SAS eine perfekte Gelegenheit, unseren Bekanntheitsgrad zu steigern», sagt Arjan Dalipi vom Carrosseriekonzept «King of Wheels» stellvertretend für die Vertreter der 150 Aussteller. «Wir können mit den Fachleuten der Branche im direkten Gespräch aufzeigen, dass sich die Felgenreparatur lohnt.»
In ihrer vierten Auflage setzte die SAS in den Bereichen Carrosserie und Lack (K&L) sowie Nutzfahrzeuge neue Themenschwerpunkte. Mit der André Koch AG als Co-Host wurde der K&L-Bereich klar gestärkt. CEO Enzo Santarsiero möchte die SAS nutzen, um Brücken zu bauen zwischen den Herstellern und den Anwendern in der gesamten Autobranche – Carrossiers wie Garagisten.
Enzo Santarsiero.
Sébastien Moix, Marketingdirektor der Swiss Automotive Group (SAG) und Messechef, blickt auf einen sehr lebhaften und erfolgreichen ersten Messetag zurück. Schon vor 11.00 Uhr bildeten sich Menschentrauben vor den Eingängen ins Forum Fribourg und der Besucherstrom riss den ganzen Tag nicht ab. Der Umzug vom SAG-Landeslager in Niederbipp ins moderne, zweckmässige Forum Fribourg hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Die Besucherinnen und Besucher schätzen die Grosszügigkeit der Veranstaltung: Komfortabel ist das Platzangebot im Forum, attraktiv das Rahmenprogramm, das vom Kinderschminken über Autorennen in Virtual Reality bis zu besagtem Konzert am Abend reicht. Und hochstehend ist das Catering, das mit einem feinen Salatbuffet, Pasta, Thaicurry und Fast Food keine Wünsche offenlässt. Alles kostenlos, nota bene.
Zentral jedoch ist und bleibt auch nach dem Umzug nach Freiburg der persönliche Austausch. «Ich habe hier die Gelegenheit, mich über Neuigkeiten in meinem Bereich zu informieren», sagt Jan Kauer vom Pneuhaus Zaugg in Murten. Der Reifenspezialist nutzt die Messe auch für Feedbacks an die Vertreter der zahlreichen Hersteller: «Und nicht zuletzt ist die SAS ein Treffpunkt, um zu fachsimpeln und sich unter Gleichgesinnten zu treffen.» Schliesslich sei die Autobranche in der Schweiz wie eine «grosse Familie».
Der Umzug von Niederbipp nach Freiburg hat die grösste Fachmesse im Schweizer Autogewerbe in eine neue Dimension katapultiert. Mitgenommen hat die SAS ihre bisherigen Qualitäten: Information, Dialog, Spass – und die familiäre Atmosphäre.
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