Das sagen unsere Lernenden
Automobildiagnostiker hoch im Kurs
28. Juni 2019 autoberufe.ch – Rund 500 angehende Automobil-Mechatroniker haben in Vauffelin einen Ein- und Ausblick auf ihre Berufszukunft erhalten. Gleichzeitig nahmen sie an einer Umfrage teil. Die Resultate liegen jetzt vor.
cr. Die angehenden Automobil-Mechatronikerinnen und Mechatroniker waren in Begleitung ihrer Fachlehrer am Future Day in Vauffelin BE. Lehrer Stefan Mattmann vom Berufsbildungszentrum Bau & Gewerbe (BBZB) in Luzern kam bereits mit seiner fünften Klasse in den Berner Jura: «Ich bin sehr gerne hier, um meinen Lernenden einen tieferen Einblick in ihre Berufswelt zu vermitteln. Selbst wenn nur ein kleiner Teil meiner Klasse den Schritt waren und eine Weiterbildung machen wird.» Der Besuch am Future Day zeige seinen Schülern die Vielfalt der Möglichkeiten auf, ergänzt Stefan Mattmann stellvertretend für zahlreiche Fachlehrer in Vauffelin: «Auch in einem Land ohne Automobilherstellung kann die Ausbildung zum Autoingenieur Sinn ergeben.»
Immerhin sieben Prozent der befragten Lernenden interessieren sich für ein Studium BFH in Automobiltechnik. Am höchsten im Kurs steht die Weiterbildung zum Automobildiagnostiker: 35 Prozent der Befragten können sich diesen Schritt vorstellen und möchten im Garagenbetrieb eine Schlüsselrolle einnehmen.
Weit oben in der Gunst der angehenden Berufsleute steht auch die Weiterbildung zum Fahrzeugrestaurator. 17 Prozent würden sich gerne mit der Technik vergangener Zeiten auseinandersetzen – ein toller Wert für einen Lehrgang, den es erst seit zwei Jahren gibt.
Bei der Lehrstellensuche steht nach wie vor die Internetplattform Lehrstellennachweis (berufsberatung.ch, myberufswahl.ch) im Vordergrund. Jeder zweite Lernende hat diese Plattform genutzt.
cr. Die angehenden Automobil-Mechatronikerinnen und Mechatroniker waren in Begleitung ihrer Fachlehrer am Future Day in Vauffelin BE. Lehrer Stefan Mattmann vom Berufsbildungszentrum Bau & Gewerbe (BBZB) in Luzern kam bereits mit seiner fünften Klasse in den Berner Jura: «Ich bin sehr gerne hier, um meinen Lernenden einen tieferen Einblick in ihre Berufswelt zu vermitteln. Selbst wenn nur ein kleiner Teil meiner Klasse den Schritt waren und eine Weiterbildung machen wird.» Der Besuch am Future Day zeige seinen Schülern die Vielfalt der Möglichkeiten auf, ergänzt Stefan Mattmann stellvertretend für zahlreiche Fachlehrer in Vauffelin: «Auch in einem Land ohne Automobilherstellung kann die Ausbildung zum Autoingenieur Sinn ergeben.»
Immerhin sieben Prozent der befragten Lernenden interessieren sich für ein Studium BFH in Automobiltechnik. Am höchsten im Kurs steht die Weiterbildung zum Automobildiagnostiker: 35 Prozent der Befragten können sich diesen Schritt vorstellen und möchten im Garagenbetrieb eine Schlüsselrolle einnehmen.
Weit oben in der Gunst der angehenden Berufsleute steht auch die Weiterbildung zum Fahrzeugrestaurator. 17 Prozent würden sich gerne mit der Technik vergangener Zeiten auseinandersetzen – ein toller Wert für einen Lehrgang, den es erst seit zwei Jahren gibt.
Bei der Lehrstellensuche steht nach wie vor die Internetplattform Lehrstellennachweis (berufsberatung.ch, myberufswahl.ch) im Vordergrund. Jeder zweite Lernende hat diese Plattform genutzt.
Auswertung der Umfrage während den Future Days
Folgende zwei Fragen haben wir den Automobil-Mechatronikern gestellt:
Interviews:
Wir haben einige der Lernenden um ein kurzes Statement gebeten:
- Warum hast du diesen Beruf gewählt?
- Was gefällt dir am besten?
- Welche Weiterbildung möchtest du nach deiner Ausbildung machen?
- Warum hast du diesen Beruf gewählt?
- Was gefällt dir am besten?
- Welche Weiterbildung möchtest du nach deiner Ausbildung machen?
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