Treibstoffarten bei Neuwagen
Zahl der Woche
19. August 2022 agvs-upsa.ch – Zahlen bringen Sachverhalte auf den Punkt. Jede Woche blicken wir hinter eine Ziffer. Dieses Mal geht es um die Treibstoffarten von Neuwagen.
Quelle: European Automobile Manufacturers' Association (ACEA)
pd/jas. In der Schweiz sind wir vorbildlich, was den Umstieg auf Elektroautos angeht. Denn rund jeder vierte Neuwagen, der im ersten Halbjahr in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein auf die Strasse rollte, fährt zumindest zeitweise elektrisch. Insgesamt waren es 17'992 und damit ganze 16,4 Prozent reinelektrische Neuwagen. Hinzukommen weitere 9421 oder 8,6 Prozent Personenwagen mit einem Plug-in-Hybridantrieb.
Davon kann Europa wohl noch lange träumen und dies, obwohl seine Politikerinnen und Politiker bereits für 2035 das Verbrenner-Aus beschlossen haben. Ende Juni hatten die reinelektrischen Neuwagen erst einen Anteil von 9,9 Prozent. Bei den Plug-in-Hybriden lag man mit 8,7 Prozent auf einem ähnlichen Niveau wie hierzulande. Die meisten neuen Fahrzeuge werden aber europaweit von einem Benziner (38,5 Prozent), gefolgt von einem Hybridmotor (22,6 Prozent) und dem weiter an Boden verlierenden Diesel (17,3 Prozent) angetrieben.
Quelle: European Automobile Manufacturers' Association (ACEA)
pd/jas. In der Schweiz sind wir vorbildlich, was den Umstieg auf Elektroautos angeht. Denn rund jeder vierte Neuwagen, der im ersten Halbjahr in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein auf die Strasse rollte, fährt zumindest zeitweise elektrisch. Insgesamt waren es 17'992 und damit ganze 16,4 Prozent reinelektrische Neuwagen. Hinzukommen weitere 9421 oder 8,6 Prozent Personenwagen mit einem Plug-in-Hybridantrieb.
Davon kann Europa wohl noch lange träumen und dies, obwohl seine Politikerinnen und Politiker bereits für 2035 das Verbrenner-Aus beschlossen haben. Ende Juni hatten die reinelektrischen Neuwagen erst einen Anteil von 9,9 Prozent. Bei den Plug-in-Hybriden lag man mit 8,7 Prozent auf einem ähnlichen Niveau wie hierzulande. Die meisten neuen Fahrzeuge werden aber europaweit von einem Benziner (38,5 Prozent), gefolgt von einem Hybridmotor (22,6 Prozent) und dem weiter an Boden verlierenden Diesel (17,3 Prozent) angetrieben.
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