Eröffnungsrede von Dominique Kolly
Herausforderungen gemeinsam meistern
10. November 2021 agvs-upsa.ch – Zwei Messen, ein Treffpunkt: Mit dem feierlichen Eröffnungsevent vor 400 Gästen starteten in Bern die Transport-CH und die Aftermarket-CH.
Der OK-Präsident der Transport-CH/Aftermarket-CH, Dominique Kolly, konnte 400 Gäste zur Eröffnung der beiden Leitmessen begrüssen. Quelle: AGVS-Medien
jas/mig/cym. Noch bis am Samstag, 13. November, sind die Trends und Highlights aus der Nutzfahrzeug- und Aftersales-Branche in Bern zu bestaunen. Die 11. Leitmesse von Profis für Profis vereint dank der Zusammenarbeit mit dem 1. Schweizer Aftermarketsalon, neu nicht nur die wichtigsten Neuigkeiten für die Schweren, sondern auch die Leichten an einem Ort. OK-Präsident Dominique Kolly verriet bei der Eröffnungsfeier vor 400 Gästen: «Nach der 10. Ausgabe sind wir optimistisch und mit guter Laune gestartet und sind die Organisation dieser Ausgabe angegangen. Und dann kam die Pandemie.» Doch schon bei der letzten Ausgabe habe man an der Transport-CH Platz geboten für die Aftermarket-Betriebe und für 2021 beschlossen, diese Zusammenarbeit weiter auszubauen. Daher sei das Motto der beiden Leitmessen umso passender: «insieme – ensemble – zusammen».
Kolly wies in seiner Eröffnungsrede zudem auf die aktuellen Herausforderungen hin: «Wir haben langsam gelernt mit ihnen zu leben: unterbrochene Lieferketten, Chipkrise, Automatisation und Digitalisierung. Auch diese Umstände geben den beiden Leitmessen eine ganz neue Tragweite.» Bern bringe vom 10 bis 13. November mit der Transport-CH und der Aftermarket-CH nun nicht nur die Nutzfahrzeuge, sondern auch die Autobranche zusammen. Das sei wichtig, denn künftige Entwicklungen würden ebenfalls nur gemeinsam gemeistert werden können, ist sich Dominique Kolly sicher.
Dominique Kolly zusammen mit Gerhard Waser von Scania. Der schwedische Hersteller wird in Bern noch seine neue Antriebsgeneration als Weltpremiere zeigen. Quelle: AGVS-Medien
«Das autonome Fahren wird die Branche noch mehr verändern als die E-Mobilität aktuell», gibt er zu bedenken. Einem Umstand, den die Messe mit dem «Mobility Forum» Rechnung trägt, das sich speziell um dieses Thema kümmert. Kolly wies aber auch auf das Konzept der «TestDrives» hin, das an der Transport-CH bereits 2017 gestartet und damals fast noch belächelt worden war. «Die Nutzfahrzeugbranche ist zu einem Vorreiter auch bezüglich alternativer Antriebe geworden, die man bei den ‹TestDrives› selbst am Steuer aus erster Hand erleben kann. Und es werden auch in Bern wieder spannende Weltpremieren zu entdecken sein.» Denn die Schweiz biete hervorragende Voraussetzungen, stelle sich Herausforderungen und so sei man gemeinsam in der Lage aussergewöhnliche Leistungen zu vollbringen.
Der OK-Präsident der Transport-CH/Aftermarket-CH, Dominique Kolly, konnte 400 Gäste zur Eröffnung der beiden Leitmessen begrüssen. Quelle: AGVS-Medien
jas/mig/cym. Noch bis am Samstag, 13. November, sind die Trends und Highlights aus der Nutzfahrzeug- und Aftersales-Branche in Bern zu bestaunen. Die 11. Leitmesse von Profis für Profis vereint dank der Zusammenarbeit mit dem 1. Schweizer Aftermarketsalon, neu nicht nur die wichtigsten Neuigkeiten für die Schweren, sondern auch die Leichten an einem Ort. OK-Präsident Dominique Kolly verriet bei der Eröffnungsfeier vor 400 Gästen: «Nach der 10. Ausgabe sind wir optimistisch und mit guter Laune gestartet und sind die Organisation dieser Ausgabe angegangen. Und dann kam die Pandemie.» Doch schon bei der letzten Ausgabe habe man an der Transport-CH Platz geboten für die Aftermarket-Betriebe und für 2021 beschlossen, diese Zusammenarbeit weiter auszubauen. Daher sei das Motto der beiden Leitmessen umso passender: «insieme – ensemble – zusammen».
Kolly wies in seiner Eröffnungsrede zudem auf die aktuellen Herausforderungen hin: «Wir haben langsam gelernt mit ihnen zu leben: unterbrochene Lieferketten, Chipkrise, Automatisation und Digitalisierung. Auch diese Umstände geben den beiden Leitmessen eine ganz neue Tragweite.» Bern bringe vom 10 bis 13. November mit der Transport-CH und der Aftermarket-CH nun nicht nur die Nutzfahrzeuge, sondern auch die Autobranche zusammen. Das sei wichtig, denn künftige Entwicklungen würden ebenfalls nur gemeinsam gemeistert werden können, ist sich Dominique Kolly sicher.
Dominique Kolly zusammen mit Gerhard Waser von Scania. Der schwedische Hersteller wird in Bern noch seine neue Antriebsgeneration als Weltpremiere zeigen. Quelle: AGVS-Medien
«Das autonome Fahren wird die Branche noch mehr verändern als die E-Mobilität aktuell», gibt er zu bedenken. Einem Umstand, den die Messe mit dem «Mobility Forum» Rechnung trägt, das sich speziell um dieses Thema kümmert. Kolly wies aber auch auf das Konzept der «TestDrives» hin, das an der Transport-CH bereits 2017 gestartet und damals fast noch belächelt worden war. «Die Nutzfahrzeugbranche ist zu einem Vorreiter auch bezüglich alternativer Antriebe geworden, die man bei den ‹TestDrives› selbst am Steuer aus erster Hand erleben kann. Und es werden auch in Bern wieder spannende Weltpremieren zu entdecken sein.» Denn die Schweiz biete hervorragende Voraussetzungen, stelle sich Herausforderungen und so sei man gemeinsam in der Lage aussergewöhnliche Leistungen zu vollbringen.
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