Interview mit den Carify-Gründern
Auto-Abos als ein weiterer Umsatzkanal
10. Mai 2021 agvs-upsa.ch – Auto-Abos bieten Automobilisten die Möglichkeit, auf verschiedene Fahrzeuge zuzugreifen, ohne sich langfristig binden zu müssen. Die Nachfrage nach solch flexiblen Mobilitätskonzepten steigt. Die AGVS-Medien wollten vom Abo-Anbieter Carify wissen, wieso sich auch Garagisten für Auto-Abos interessieren sollten.
Die Carify-Gründer Raffael Fiechter (l.) und Sergio Studer mit Hund Zora im Büro des Aboanbieters. Quelle: AGVS-Medien.
Studien gehen davon aus, dass Autos im Abo bis 2030 einen Anteil von bis zu 40 Prozent am Neuwagenmarkt erobern könnten. Um dem steigenden Bedürfnis Rechnung zu tragen, sind der AGVS und das Zürcher Startup Carify eine Kooperation eingegangen. «Mit Carify hat der AGVS einen neutralen Partner gefunden, der auf das Fahrzeugangebot der Garagisten zurückgreift und Fahrzeuge zur Miete anbietet, die auf Platz und damit sofort verfügbar sind», erklärt Markus Aegerter, Mitglied der AGVS-Geschäftsleitung und verantwortlich für die Branchenvertretung dazu.
Das von Sergio Studer und Raffael Fiechter gegründete Unternehmen überzeugte nicht nur den AGVS, sondern auch die Investoren der TV-Sendung «Die Höhle der Löwen Schweiz». Gleich drei «Löwen», Onlinehandel-Experte Roland Brack, Technologie-Unternehmerin Bettina Hein und DJ Antoine sagten Finanzierungen im sechsstelligen Bereich zu. Da Auto-Abos auch für Garagisten interessant sind, wollten die AGVS-Medien von den beiden Gründern Raffael Fiechter und Sergio Studer mehr zu ihrer Abo-Plattform wissen.
Was sind die Vorteile beim Abo?
Raffael Fiechter: Der grösste Vorteil ist sicher die Flexibilität. Wir haben Abos ab einer Mindestlaufzeit von einem, drei, sechs und zwölf Monaten. Je kürzer, desto teurer. Die Leute wollen heute nicht mehr für länger als ein Jahr vorausplanen. Wenn ich ein Auto kaufe, dann bin ich jedoch langfristig gebunden. Dies zeigt sich auch in der Coronakrise. Heute habe ich noch einen Job, morgen vielleicht nicht mehr und selbst mit einem Leasingvertrag ist man dann noch gebunden. Beim Abo hat man Flexibilität und Variabilität.
Sergio Studer: Es wird weiterhin Kauf und Leasing geben, aber das Auto-Abo wird sich zu einem weiteren Umsatzkanal für Garagisten entwickeln.
Woher stammen die Autos auf der Carify-Plattform?
Studer: Von Garagenpartnern aus der ganzen Schweiz. Wir haben eine Plattform entwickelt, die es den Garagisten ermöglicht, zum Aboanbieter zu werden. Wir holen damit den Garagisten bewusst mit ins Boot. Garagisten haben bestehende Kundenbeziehungen und wir wollen mit den Garagisten zusammenarbeiten und das Abo-Angebot zusätzlich zum Verkauf oder Leasing allen zugänglich machen.
Gibt es bestimmte Kriterien, die ein Abo-Auto erfüllen muss: maximale Kilometerleistung? Jahrgang?
Fiechter: Über 91 Prozent unserer Autos haben Jahrgang 2021, 2020 und 2019. Theoretisch könnte ein Garagist auch ältere Fahrzeuge anbieten, doch die meisten sind Vorführfahrzeuge oder maximal zwei Jahre alt. Der Garagist hat gar kein Interesse, eine «Schrottbüchse» auf die Carify-Plattform zu stellen, das in einem All-inklusive-Paket dann alle zwei Wochen wieder retour kommt und repariert werden muss. Unsere Flotte entwickelt sich parallel mit dem Markt. Wenn neue Elektromodelle auf den Markt kommen, haben wir bald automatisch mehr Elektroautos auf Carify.
Hat Carify einen fixen Servicepartner, wenn ein Kunde einen Unfall hat?
Studer: Wir haben über unsere Versicherung einen Direktsupport. Wenn man irgendwo mit dem Auto stehen bleibt, wird dies über die Versicherung geregelt. Das Auto geht dann schlicht retour in die Garage zur Reparatur und der Kunde kriegt in der Zwischenzeit ein Ersatzauto.
Immer mehr und neue Anbieter, auch Hersteller drängen auf den Abo-Markt. Hat es da genug Platz für Carify?
Fiechter: (lacht) Ja und wir sind ja schon da! Unser Vorteil: Jeder Garagist kann bei Carify mitmachen. Wir haben bereits mehr als 250 Partnergaragen, die wir zum Auto-Abo-Anbieter gemacht haben. Es kommen wöchentlich rund fünf bis zehn dazu. Ein neuer Abo-Kunde kann so meist auch den Garagisten auswählen, bei dem er schon jahrelange Kunde ist. Wir sind im Abo-Markt zudem immer noch in einer Phase, in der die Bekanntheit des Angebots noch steigt und neue Player auftauchen.
Gibt es bestimmte Anforderungen an einen Carify-Partner?
Fiechter: De facto dürfen bislang alle mitmachen. Die einzelnen Carify-Partner sind sehr unterschiedlich, eine kleinere Garage hat ja auch ganz andere Bedürfnisse als eine grosse. Klassische Hinterhofgaragen sind gar nicht vertreten, sie möchten die Autos eher verkaufen. Wir wollen eine offene Plattform bleiben und allen die Möglichkeit geben, dabei zu sein.
Geht Carify aktiv auf Garagen zu, um schweizweit vertreten zu sein?
Studer: Durch die Partnerschaft mit dem AGVS haben wir bereits eine grosse Anzahl an Partnern schweizweit gewonnen. Wir haben auch ein Team, das die einzelnen Garagen betreut und neue auf unserer Plattform aufnimmt. Es gibt bezüglich Abo meist viel Aufklärungsarbeit.
Fiechter: Wenn ein Garagist interessiert ist, erklärt man ihm das Ganze locker in 20 Minuten. Wir haben ein standardisiertes Aufnahmeprozedere, damit es immer gleich abläuft. Auch da haben wir bei unserem schnellen Wachstum viel dazugelernt.
Ist das grosse Wachstum von Carify Fluch oder Segen?
Studer: Beides. Das ist als junge Firma immer so. Wir können uns aber auf gute Partner wie den AGVS stützen, um Carify und seine Plattform weiterzuentwickeln. Viele Garagisten zeigen Interesse und liefern auch Inputs für die Weiterentwicklung. Garagisten sind zwar Händler, aber auch Unternehmer und werden zu Unrecht oft etwas belächelt!
Sie haben nun Jochen Rudat, den ehemaligen Europachef von Tesla, engagiert – wozu?
Fiechter: VW und seine Elektrostrategie hat wohl den letzten Garagisten wachgerüttelt. Die Elektroautos kommen, den Trend sehen wir auch bei uns. Ein Auto-Abo pusht dies sogar zusätzlich, da man so problemlos eine neue Antriebstechnologie ausprobieren kann und schauen, ob sie zu einem passt. Daher haben wir Rudat nach einem informellen Austausch nun fix an Bord geholt. Er hat ein fundiertes Wissen bezüglich Elektroautos und zudem ausgezeichnete Kontakte in die Industrie, aber auch zu anderen Playern etwa im Infrastrukturbereich.
Studer: Und die Elektro-Buchungen nehmen immer mehr zu. Dabei helfen ebenfalls die immer kürzeren Technologiezyklen. Denn mit dem Abo kann man viel schneller auf ein Elektro-Auto mit grösserer Reichweite wechseln. Kauft man sich heute ein Modell mit 350 km Reichweite, hat das gleiche Modell in zwei Jahren ab Werk schon 600 km Reichweite. Das sehen wir jetzt schon auf der Plattform: Ältere E-Auto-Generationen sind auch im Abo nicht so gesucht, umso mehr dagegen die neuen Elektromodelle.
Was sind die nächsten Schritte bei Carify?
Fiechter: Wir bekommen aktuell viele Anfragen aus dem Ausland. Marktplayer, die im Elektro- aber auch Abo-Bereich eine grössere Rolle spielen wollen – seien das Medien-, Autohäuser oder Versicherungen. Wir schauen daher, ob wir mit unserer Plattform auch im Ausland aktiv werden könnten beziehungsweise wollen. Das System ist einfach implementierbar, auch in anderen Märkten. Als Software-Plattform kann man einen solchen Schritt selbst wagen oder auch als Franchisesystem. Es kommt zudem darauf an, mit welchen Partnern man zusammenarbeitet. Wir haben in der Schweiz bereits gewisse Carify-Partner, die international unterwegs sind: So haben uns etwa Garagengruppen in der Romandie angefragt, ob wir das Abo-System auch in Frankreich anbieten könnten
Studer: Solche Schritte prüfen wir aktuell. Die Schweiz bleibt aber sicherlich unser Hauptmarkt. Und wir haben diverse Ideen, etwa sogenannte Mobility-Shops. Viele Firmen bieten ihren Mitarbeitenden keine Firmenwagen mehr an, wollen aber trotzdem fördern, dass sie möglichst CO2-neutral oder mit einem Elektroauto unterwegs sind. Die Unternehmen legen einfach mit uns die Sonderkonditionen fest, zu welchen die Abos gebucht werden können und alles wird über den Mobility-Shop abgewickelt. Die Plattform bleibt dieselbe und die Autos kommen weiterhin von den Garagen.
Hier sind zudem die beiden Gründer im AGVS Garagisten-Podcast zu hören – nicht verpassen!
Die Carify-Gründer Raffael Fiechter (l.) und Sergio Studer mit Hund Zora im Büro des Aboanbieters. Quelle: AGVS-Medien.
Studien gehen davon aus, dass Autos im Abo bis 2030 einen Anteil von bis zu 40 Prozent am Neuwagenmarkt erobern könnten. Um dem steigenden Bedürfnis Rechnung zu tragen, sind der AGVS und das Zürcher Startup Carify eine Kooperation eingegangen. «Mit Carify hat der AGVS einen neutralen Partner gefunden, der auf das Fahrzeugangebot der Garagisten zurückgreift und Fahrzeuge zur Miete anbietet, die auf Platz und damit sofort verfügbar sind», erklärt Markus Aegerter, Mitglied der AGVS-Geschäftsleitung und verantwortlich für die Branchenvertretung dazu.
Das von Sergio Studer und Raffael Fiechter gegründete Unternehmen überzeugte nicht nur den AGVS, sondern auch die Investoren der TV-Sendung «Die Höhle der Löwen Schweiz». Gleich drei «Löwen», Onlinehandel-Experte Roland Brack, Technologie-Unternehmerin Bettina Hein und DJ Antoine sagten Finanzierungen im sechsstelligen Bereich zu. Da Auto-Abos auch für Garagisten interessant sind, wollten die AGVS-Medien von den beiden Gründern Raffael Fiechter und Sergio Studer mehr zu ihrer Abo-Plattform wissen.
Raffael Fiechter: Der grösste Vorteil ist sicher die Flexibilität. Wir haben Abos ab einer Mindestlaufzeit von einem, drei, sechs und zwölf Monaten. Je kürzer, desto teurer. Die Leute wollen heute nicht mehr für länger als ein Jahr vorausplanen. Wenn ich ein Auto kaufe, dann bin ich jedoch langfristig gebunden. Dies zeigt sich auch in der Coronakrise. Heute habe ich noch einen Job, morgen vielleicht nicht mehr und selbst mit einem Leasingvertrag ist man dann noch gebunden. Beim Abo hat man Flexibilität und Variabilität.
Sergio Studer: Es wird weiterhin Kauf und Leasing geben, aber das Auto-Abo wird sich zu einem weiteren Umsatzkanal für Garagisten entwickeln.
Woher stammen die Autos auf der Carify-Plattform?
Studer: Von Garagenpartnern aus der ganzen Schweiz. Wir haben eine Plattform entwickelt, die es den Garagisten ermöglicht, zum Aboanbieter zu werden. Wir holen damit den Garagisten bewusst mit ins Boot. Garagisten haben bestehende Kundenbeziehungen und wir wollen mit den Garagisten zusammenarbeiten und das Abo-Angebot zusätzlich zum Verkauf oder Leasing allen zugänglich machen.
Gibt es bestimmte Kriterien, die ein Abo-Auto erfüllen muss: maximale Kilometerleistung? Jahrgang?
Fiechter: Über 91 Prozent unserer Autos haben Jahrgang 2021, 2020 und 2019. Theoretisch könnte ein Garagist auch ältere Fahrzeuge anbieten, doch die meisten sind Vorführfahrzeuge oder maximal zwei Jahre alt. Der Garagist hat gar kein Interesse, eine «Schrottbüchse» auf die Carify-Plattform zu stellen, das in einem All-inklusive-Paket dann alle zwei Wochen wieder retour kommt und repariert werden muss. Unsere Flotte entwickelt sich parallel mit dem Markt. Wenn neue Elektromodelle auf den Markt kommen, haben wir bald automatisch mehr Elektroautos auf Carify.
Hat Carify einen fixen Servicepartner, wenn ein Kunde einen Unfall hat?
Studer: Wir haben über unsere Versicherung einen Direktsupport. Wenn man irgendwo mit dem Auto stehen bleibt, wird dies über die Versicherung geregelt. Das Auto geht dann schlicht retour in die Garage zur Reparatur und der Kunde kriegt in der Zwischenzeit ein Ersatzauto.
Immer mehr und neue Anbieter, auch Hersteller drängen auf den Abo-Markt. Hat es da genug Platz für Carify?
Fiechter: (lacht) Ja und wir sind ja schon da! Unser Vorteil: Jeder Garagist kann bei Carify mitmachen. Wir haben bereits mehr als 250 Partnergaragen, die wir zum Auto-Abo-Anbieter gemacht haben. Es kommen wöchentlich rund fünf bis zehn dazu. Ein neuer Abo-Kunde kann so meist auch den Garagisten auswählen, bei dem er schon jahrelange Kunde ist. Wir sind im Abo-Markt zudem immer noch in einer Phase, in der die Bekanntheit des Angebots noch steigt und neue Player auftauchen.
Gibt es bestimmte Anforderungen an einen Carify-Partner?
Fiechter: De facto dürfen bislang alle mitmachen. Die einzelnen Carify-Partner sind sehr unterschiedlich, eine kleinere Garage hat ja auch ganz andere Bedürfnisse als eine grosse. Klassische Hinterhofgaragen sind gar nicht vertreten, sie möchten die Autos eher verkaufen. Wir wollen eine offene Plattform bleiben und allen die Möglichkeit geben, dabei zu sein.
Geht Carify aktiv auf Garagen zu, um schweizweit vertreten zu sein?
Studer: Durch die Partnerschaft mit dem AGVS haben wir bereits eine grosse Anzahl an Partnern schweizweit gewonnen. Wir haben auch ein Team, das die einzelnen Garagen betreut und neue auf unserer Plattform aufnimmt. Es gibt bezüglich Abo meist viel Aufklärungsarbeit.
Fiechter: Wenn ein Garagist interessiert ist, erklärt man ihm das Ganze locker in 20 Minuten. Wir haben ein standardisiertes Aufnahmeprozedere, damit es immer gleich abläuft. Auch da haben wir bei unserem schnellen Wachstum viel dazugelernt.
Sie waren in der TV-Sendung «Höhle der Löwen», um Investoren zu finden. Was hat der Auftritt gebracht?Studer: Für uns war das ein sehr wichtiger Auftritt. Im Oktober 2020 wurde die Sendung ausgestrahlt und danach gingen die Anfragen durch die Decke. Aus unternehmerischer Sicht hat das sehr geholfen. In der «Höhle der Löwen» konnten wir uns einem grösseren Publikum präsentieren. Es hätte enorm viel Geld gekostet, um mit Werbung die gleiche Präsenz zu erreichen.
Ist das grosse Wachstum von Carify Fluch oder Segen?
Studer: Beides. Das ist als junge Firma immer so. Wir können uns aber auf gute Partner wie den AGVS stützen, um Carify und seine Plattform weiterzuentwickeln. Viele Garagisten zeigen Interesse und liefern auch Inputs für die Weiterentwicklung. Garagisten sind zwar Händler, aber auch Unternehmer und werden zu Unrecht oft etwas belächelt!
Sie haben nun Jochen Rudat, den ehemaligen Europachef von Tesla, engagiert – wozu?
Fiechter: VW und seine Elektrostrategie hat wohl den letzten Garagisten wachgerüttelt. Die Elektroautos kommen, den Trend sehen wir auch bei uns. Ein Auto-Abo pusht dies sogar zusätzlich, da man so problemlos eine neue Antriebstechnologie ausprobieren kann und schauen, ob sie zu einem passt. Daher haben wir Rudat nach einem informellen Austausch nun fix an Bord geholt. Er hat ein fundiertes Wissen bezüglich Elektroautos und zudem ausgezeichnete Kontakte in die Industrie, aber auch zu anderen Playern etwa im Infrastrukturbereich.
Studer: Und die Elektro-Buchungen nehmen immer mehr zu. Dabei helfen ebenfalls die immer kürzeren Technologiezyklen. Denn mit dem Abo kann man viel schneller auf ein Elektro-Auto mit grösserer Reichweite wechseln. Kauft man sich heute ein Modell mit 350 km Reichweite, hat das gleiche Modell in zwei Jahren ab Werk schon 600 km Reichweite. Das sehen wir jetzt schon auf der Plattform: Ältere E-Auto-Generationen sind auch im Abo nicht so gesucht, umso mehr dagegen die neuen Elektromodelle.
Was sind die nächsten Schritte bei Carify?
Fiechter: Wir bekommen aktuell viele Anfragen aus dem Ausland. Marktplayer, die im Elektro- aber auch Abo-Bereich eine grössere Rolle spielen wollen – seien das Medien-, Autohäuser oder Versicherungen. Wir schauen daher, ob wir mit unserer Plattform auch im Ausland aktiv werden könnten beziehungsweise wollen. Das System ist einfach implementierbar, auch in anderen Märkten. Als Software-Plattform kann man einen solchen Schritt selbst wagen oder auch als Franchisesystem. Es kommt zudem darauf an, mit welchen Partnern man zusammenarbeitet. Wir haben in der Schweiz bereits gewisse Carify-Partner, die international unterwegs sind: So haben uns etwa Garagengruppen in der Romandie angefragt, ob wir das Abo-System auch in Frankreich anbieten könnten
Studer: Solche Schritte prüfen wir aktuell. Die Schweiz bleibt aber sicherlich unser Hauptmarkt. Und wir haben diverse Ideen, etwa sogenannte Mobility-Shops. Viele Firmen bieten ihren Mitarbeitenden keine Firmenwagen mehr an, wollen aber trotzdem fördern, dass sie möglichst CO2-neutral oder mit einem Elektroauto unterwegs sind. Die Unternehmen legen einfach mit uns die Sonderkonditionen fest, zu welchen die Abos gebucht werden können und alles wird über den Mobility-Shop abgewickelt. Die Plattform bleibt dieselbe und die Autos kommen weiterhin von den Garagen.
Hier sind zudem die beiden Gründer im AGVS Garagisten-Podcast zu hören – nicht verpassen!
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