SAA-Konjunkturbarometer
Erfreuliches Bild bei den Schweizer Garagenzulieferern
13. Oktober 2017 agvs-upsa.ch - Der Konjunkturbarometer des SAA Swiss Automotive Aftermarket zeigt ein erfreuliches Bild. Umsatz, Beschäftigungs- und Ertragslage sind auf ansprechend hohem Niveau recht stabil. Ferner zeichnet sich für das kommende Quartal eine Steigerung ab.
pd. Gegenüber dem Vorquartal haben sich die Werte der im SAA Swiss Automotive Aftermarket erhobenen Situationsprognose nur wenig verändert. 47 Prozent (Vorquartal 41%) der an der Konjunkturerhebung beteiligten SAA-Firmen beurteilen die Beschäftigungslage als gut, 51 Prozent (57%) als befriedigend und unverändert, nur 2 Prozent als schlecht. Die Ertragslage präsentiert sich für 28 Prozent (24%) der SAA-Mitglieder als gut, für 64 Prozent (72%) als befriedigend und für 6 Prozent (Vorquartal 2%) als schlecht. Ein Teilnehmer machte keine Angaben.
Ähnlich zeigt sich der Umsatz, den 36 Prozent (41%) als gut empfinden, 55 Prozent (54%) als befriedigend, 9 Prozent (2%) als schlecht.
Optimistische Trendprognose
Für das laufende vierte Quartal sind die Firmen optimistisch. So erwarten 43 Prozent (33%) der Teilnehmenden eine Zunahme beim Umsatz, gleichbleibend sehen ihn 51 Prozent (61%) und abnehmend 4 Prozent (7%). Von 2 Prozent der Meldenden liegt kein Eintrag vor.
Mit einer besseren Ertragslage rechnen 17 Prozent (13%) der Befragten. Das Gros von 68 Prozent (72%) erwartet keine Veränderung . Wie im Vorquartal glauben 15 Prozent, dass die Erträge im nächsten Quartal schrumpfen werden. Dass nicht mehr Firmen mit besseren Erträgen rechnen, ist wohl mindestens zum Teil den steigenden Kosten im Materialbereich geschuldet, die 55 Prozent (46%) erwarten.
Äusserst erfreulich ist die Trendprognose zur Beschäftigungslage. Ganze 23 Prozent (7%) gehen von einer besseren Beschäftigungslage aus, 74 Prozent (93%) von einer gleichbleibenden und nur eine Fima (Vorquartal 0%) rechnet mit einer Verschlechterung. Hierzu passend plant nach wie vor keine der befragten Firmen die Kurzarbeit.
Wirtschaftswachstum beschleunigt sich
Obwohl für die Schweiz die Konjunkturindikatoren derzeit ein positives Bild zeichnen, wird aufgrund der neu ausgewiesenen schwachen BIP-Entwicklung im ersten Halbjahr für das Jahr 2017 nur mit einem moderaten Wachstum von 0,9 Prozent (Seco) respektive 0.8 Prozent (KOF) gerechnet. In den kommenden Quartalen gewinnt die Konjunktur voraussichtlich weiter an Fahrt, sodass für das kommende Jahr ein ansehnliches BIP-Wachstum von 2,0 Prozent (Seco) respektive 2,2 Prozent (KOF) erwartet wird.
pd. Gegenüber dem Vorquartal haben sich die Werte der im SAA Swiss Automotive Aftermarket erhobenen Situationsprognose nur wenig verändert. 47 Prozent (Vorquartal 41%) der an der Konjunkturerhebung beteiligten SAA-Firmen beurteilen die Beschäftigungslage als gut, 51 Prozent (57%) als befriedigend und unverändert, nur 2 Prozent als schlecht. Die Ertragslage präsentiert sich für 28 Prozent (24%) der SAA-Mitglieder als gut, für 64 Prozent (72%) als befriedigend und für 6 Prozent (Vorquartal 2%) als schlecht. Ein Teilnehmer machte keine Angaben.
Ähnlich zeigt sich der Umsatz, den 36 Prozent (41%) als gut empfinden, 55 Prozent (54%) als befriedigend, 9 Prozent (2%) als schlecht.
Optimistische Trendprognose
Für das laufende vierte Quartal sind die Firmen optimistisch. So erwarten 43 Prozent (33%) der Teilnehmenden eine Zunahme beim Umsatz, gleichbleibend sehen ihn 51 Prozent (61%) und abnehmend 4 Prozent (7%). Von 2 Prozent der Meldenden liegt kein Eintrag vor.
Mit einer besseren Ertragslage rechnen 17 Prozent (13%) der Befragten. Das Gros von 68 Prozent (72%) erwartet keine Veränderung . Wie im Vorquartal glauben 15 Prozent, dass die Erträge im nächsten Quartal schrumpfen werden. Dass nicht mehr Firmen mit besseren Erträgen rechnen, ist wohl mindestens zum Teil den steigenden Kosten im Materialbereich geschuldet, die 55 Prozent (46%) erwarten.
Äusserst erfreulich ist die Trendprognose zur Beschäftigungslage. Ganze 23 Prozent (7%) gehen von einer besseren Beschäftigungslage aus, 74 Prozent (93%) von einer gleichbleibenden und nur eine Fima (Vorquartal 0%) rechnet mit einer Verschlechterung. Hierzu passend plant nach wie vor keine der befragten Firmen die Kurzarbeit.
Wirtschaftswachstum beschleunigt sich
Obwohl für die Schweiz die Konjunkturindikatoren derzeit ein positives Bild zeichnen, wird aufgrund der neu ausgewiesenen schwachen BIP-Entwicklung im ersten Halbjahr für das Jahr 2017 nur mit einem moderaten Wachstum von 0,9 Prozent (Seco) respektive 0.8 Prozent (KOF) gerechnet. In den kommenden Quartalen gewinnt die Konjunktur voraussichtlich weiter an Fahrt, sodass für das kommende Jahr ein ansehnliches BIP-Wachstum von 2,0 Prozent (Seco) respektive 2,2 Prozent (KOF) erwartet wird.