AGVS-«Garagistenzmorge» bei der LARAG in Wil SG
27. Oktober 2015 agvs-upsa.ch – Der AGVS möchte in Zukunft näher bei den Freuden und Sorgen seiner Mitglieder sein. Deshalb besucht die Redaktion von AUTOINSIDE in regelmässigen Abständen einen AGVS-Garagenbetrieb. Der erste „Garagistenzmorge“ fand bei der LARAG in Wil statt. Hier ein Auszug aus AUTOINSIDE 11/2015, das am 2. November in Ihrem Briefkasten liegt.
Die Erfolgsgeschichte der LARAG AG begann 1950. Zum Kerngeschäft gehörten dazumal Reparaturen und Revisionen von Lastwagen aller Art. Heute ist die LARAG AG schweizweit an 8 Standorten tätig. Dem Reparaturbetrieb wurden nach und nach diverse Spezialabteilungen rund um das Nutzfahrzeug angegliedert. Mehr noch: Die LARAG AG ist in der Lage, in den Abteilungen Fahrzeugbau und Sonderkonstruktionen auch die ausgefallensten Sonderwünsche zu realisieren. Im Repertoire stehen Anfertigungen aller Art wie beispielsweise Aufbau von Brücken, Anhängern, Hebebühnen, Schneepflügen oder Kranaufbauten bis hin zu Prototypen und Kleinserien.
Die Unternehmensleitung ist seit Jahrzehnten in den Händen der Familie Jäger. Mit Bruno Jäger steht der LARAG jemand vor, der weiss, was er will – und was nicht: Den schnellen Erfolg, den oberflächlichen und flüchtigen, den will man nicht. Seine Familie und er haben stets langfristig gedacht. Es geht um Substanz und Kontinuität, um Zuverlässigkeit und Authentizität, um Tradition und Innovation.
Natürlich hat auch ein Vorzeigebetrieb wie die LARAG ihre Herausforderungen: Die Aufhebung der Euro-Untergrenze vor bald einem Jahr hat, wie andernorts auch, entsprechend auf die Margen gedrückt. Parallelimporte hingegen treffen die Nutzfahrzeugbranche nicht ganz so stark wie das bei den PW der Fall ist. Selbstredend führt aber auch dieser Preisvergleich dazu, dass hart kalkuliert werden muss. „Weil aber sonst alle Fakten für einen Kauf im Inland sprechen, machen wir das Geschäft dann jeweils doch“, betont Bruno Jäger, „dies deshalb, weil es den Kunden am Schluss nämlich nicht günstiger kommt und das Vertrauen in unsere Kompetenz in der Regel den Ausschlag gibt.“ Und das ist besonders wichtig in einem Markt, der seit 15 Jahren auf einem Bestand von gut 50‘000 Fahrzeugen stagniert und Zuwächse im Grunde genommen nur noch bei den Lieferwagen verzeichnet; ein Verdrängungsmarkt also.
Garagistenzmorge – AUTOINSIDE zu Besuch im Betrieb
Um noch näher bei den Freuden und Sorgen der AGVS-Mitglieder zu sein, besucht die Redaktion von AUTOINSIDE in regelmässigen Abständen einen AGVS-Garagenbetrieb. Das persönliche Gespräch über Erfolge, Misserfolge und Herausforderungen mündet in einem Portrait des jeweiligen Betriebs. Dabei spielt die Grösse grundsätzlich keine Rolle. Hätten Sie gerne mal Besuch von uns? Schreiben Sie uns ein kurzes Mail an: redaktion@autoinside.ch
Zum persönlichen Gespräch traf AUTOINSIDE CEO Bruno Jäger (r.) und den Betriebsleiter in Wil, Franz Fritschi (Mitte).
Die Erfolgsgeschichte der LARAG AG begann 1950. Zum Kerngeschäft gehörten dazumal Reparaturen und Revisionen von Lastwagen aller Art. Heute ist die LARAG AG schweizweit an 8 Standorten tätig. Dem Reparaturbetrieb wurden nach und nach diverse Spezialabteilungen rund um das Nutzfahrzeug angegliedert. Mehr noch: Die LARAG AG ist in der Lage, in den Abteilungen Fahrzeugbau und Sonderkonstruktionen auch die ausgefallensten Sonderwünsche zu realisieren. Im Repertoire stehen Anfertigungen aller Art wie beispielsweise Aufbau von Brücken, Anhängern, Hebebühnen, Schneepflügen oder Kranaufbauten bis hin zu Prototypen und Kleinserien.
Die Unternehmensleitung ist seit Jahrzehnten in den Händen der Familie Jäger. Mit Bruno Jäger steht der LARAG jemand vor, der weiss, was er will – und was nicht: Den schnellen Erfolg, den oberflächlichen und flüchtigen, den will man nicht. Seine Familie und er haben stets langfristig gedacht. Es geht um Substanz und Kontinuität, um Zuverlässigkeit und Authentizität, um Tradition und Innovation.
Natürlich hat auch ein Vorzeigebetrieb wie die LARAG ihre Herausforderungen: Die Aufhebung der Euro-Untergrenze vor bald einem Jahr hat, wie andernorts auch, entsprechend auf die Margen gedrückt. Parallelimporte hingegen treffen die Nutzfahrzeugbranche nicht ganz so stark wie das bei den PW der Fall ist. Selbstredend führt aber auch dieser Preisvergleich dazu, dass hart kalkuliert werden muss. „Weil aber sonst alle Fakten für einen Kauf im Inland sprechen, machen wir das Geschäft dann jeweils doch“, betont Bruno Jäger, „dies deshalb, weil es den Kunden am Schluss nämlich nicht günstiger kommt und das Vertrauen in unsere Kompetenz in der Regel den Ausschlag gibt.“ Und das ist besonders wichtig in einem Markt, der seit 15 Jahren auf einem Bestand von gut 50‘000 Fahrzeugen stagniert und Zuwächse im Grunde genommen nur noch bei den Lieferwagen verzeichnet; ein Verdrängungsmarkt also.
Garagistenzmorge – AUTOINSIDE zu Besuch im Betrieb
Um noch näher bei den Freuden und Sorgen der AGVS-Mitglieder zu sein, besucht die Redaktion von AUTOINSIDE in regelmässigen Abständen einen AGVS-Garagenbetrieb. Das persönliche Gespräch über Erfolge, Misserfolge und Herausforderungen mündet in einem Portrait des jeweiligen Betriebs. Dabei spielt die Grösse grundsätzlich keine Rolle. Hätten Sie gerne mal Besuch von uns? Schreiben Sie uns ein kurzes Mail an: redaktion@autoinside.ch
Zum persönlichen Gespräch traf AUTOINSIDE CEO Bruno Jäger (r.) und den Betriebsleiter in Wil, Franz Fritschi (Mitte).