Dank umweltfreundlicheren Technologien: Stadtluft so sauber wie noch nie
7. September 2015 agvs-upsa.ch - Der Einsatz von umweltfreundlicheren Technologien zahlt sich aus. 2014 fielen der Feinstaub- und der Stickstoffdioxid-Ausstoss erstmals unter den vorgegebenen Grenzwert.
Dank kleineren Motoren, weniger Gewicht, weniger Luftwiderstand, weniger Rollwiderstand und effizienterer Abgasnachbehandlung werden die Autos immer umweltfreundlicher. So fielen 2014 gleich zwei Schadstoffwerte unter den von der Luftreinhalte-Verordnung vorgegebenen Grenzwert. Das klassische Autoabgas, Stickstoffdioxid, unterschritt erstmals auch in städtischem Gebiet die Grenze von 30 Milligramm pro Kubikmeter. Und der Feinstaubwert lag zum ersten Mal seit Beginn der Messungen unter dem Grenzwert von 20 Milligramm pro Kubikmeter.
Trotz der rekordsauberen Luft warnte Richard Ballaman, Sektionschef Luftqualität beim Bundesamt für Umwelt, gegenüber „Schweiz am Sonntag“ vor allzu grossem Optimismus: „Die Belastung mit Feinstaub, Stickoxiden, Ozon und Ammoniak schädigt noch immer Menschen und Ökosysteme“.
Neben den neuen Technologien war auch ein anderer Faktor mitverantwortlich für die saubere Stadtluft – der Regen. Nach diesem trockenen und heissen Sommer ist es also gut möglich, dass die Rekordwerte von 2014 in diesem Jahr nicht mehr erreicht werden.
Dank kleineren Motoren, weniger Gewicht, weniger Luftwiderstand, weniger Rollwiderstand und effizienterer Abgasnachbehandlung werden die Autos immer umweltfreundlicher. So fielen 2014 gleich zwei Schadstoffwerte unter den von der Luftreinhalte-Verordnung vorgegebenen Grenzwert. Das klassische Autoabgas, Stickstoffdioxid, unterschritt erstmals auch in städtischem Gebiet die Grenze von 30 Milligramm pro Kubikmeter. Und der Feinstaubwert lag zum ersten Mal seit Beginn der Messungen unter dem Grenzwert von 20 Milligramm pro Kubikmeter.
Trotz der rekordsauberen Luft warnte Richard Ballaman, Sektionschef Luftqualität beim Bundesamt für Umwelt, gegenüber „Schweiz am Sonntag“ vor allzu grossem Optimismus: „Die Belastung mit Feinstaub, Stickoxiden, Ozon und Ammoniak schädigt noch immer Menschen und Ökosysteme“.
Neben den neuen Technologien war auch ein anderer Faktor mitverantwortlich für die saubere Stadtluft – der Regen. Nach diesem trockenen und heissen Sommer ist es also gut möglich, dass die Rekordwerte von 2014 in diesem Jahr nicht mehr erreicht werden.